Anreise 知多88ヶ所巡礼(日本)旅行への出発

和訳

Mit der Zusammenstellung der Ausrüstung meines Rucksackes beendete ich in der Nacht meine Vorbereitungen. Gegen 5:30 Uhr stehe ich wieder auf und beginne mit dem Packen des Rucksacks. Mein neuer Rucksack fasst 75 Liter, doch gefühlsmäßig erscheint er mir kleiner als mein Letzter. Es wird eng und nicht alles was ich mitnehmen will passt auch tatsächlich rein. Gut, das ich zwei Gepäckstücke mitnehmen kann und so verstaue ich einige Dinge in den Koffer. In Japan werde ich durch besseres Packen 😥 😐 hoffentlich noch alle Ausrüstungsteile im Rucksack verstauen können.

Deutlich vor der vereinbarten Abholzeit bin ich fertig, checke bereits online für unseren Flug ein und lasse es nun langsamer Angehen. Mit Ihrem verfrühten Erscheinen überrascht uns unsere Tochter. Ein leicht vorwurfsvoller Blick trifft mich, als ich gerade aus dem Bad komme. Sie und Ihr iPhone haben die Zeitumstellung offensichtlich nicht mitbekommen 🙂. Widererwarten sind wir diesmal zeitig und stressfrei am Flughafen. Dort lerne ich erstmals den neuen Körperscanner und die personenlose Passkontrolle kennen.

Der Airbus A340 nach Chubu Centrair International Airport, Nagoya startet pünktlich. Wie immer zieht sich der über 11½-stündige Flug endlos hin. Einzige Abwechslung bieten das Essen und das Schauen von Filmen. Ich ziehe mir drei Filme rein und trotzdem will die Zeit nicht vorübergehen. Schlafen kann ich nicht und ich beneide ein bisschen die vielen Schlafenden. Etwa zwei Stunden vor der Landung wird die Bordbeleuchtung wieder eingeschaltet. Nach und nach werden die Verdunklungen hochgeschoben und das Tageslicht dringt wieder in die Kabine. Ich habe einen Fensterplatz und so habe ich einen herrlichen Blick auf die wie Watteklumpen erscheinenden Wolken unter mir und den darüber liegenden tiefblauen Himmel. Leider verhindern zunächst die vielen kleinen Eiskristalle an der Außenscheibe ein Fotografieren und Filmen. Mit Erreichen des japanischen Festlandes scheinen wir an Höhe verloren zu haben und gleichzeitig verschwinden nach und nach die Eiskristalle. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn unter mir erstrahlen die Berge in einer Fülle unterschiedlicher Blautöne von Pastell- bis Azurblau und am Horizont die strahlend weißen Wolken. Dann plötzlich taucht in meinem Blickfeld Japans höchster und heiliger Berg Fuji-san auf. Majestätisch in seiner perfekten Kegelform ragt er deutlich aus den Wolken heraus.

Pünktlich landen wir und ich reihe mich nach einer großen Gruppe junger Vietnamesinnen in die Schlange der Ausländer ein. Schon im Flugzeug wurde das Einreiseformular und die Zollerklärung verteilt und konnte in Ruhe an Bord bereits ausgefüllt werden. Doch das scheinen einige der Einreisende nicht oder nur unzureichend getan zu haben. Wohl aus Erfahrung steht schon deutlich vor der Passkontrolle Flughafenpersonal und kontrolliert die Dokumente. Die meisten Ausländer und auch die vor mir stehenden Vietnamesinnen müssen an seitlich stehenden Tischen ihre Dokumente ausfüllen bzw. vervollständigen. Bei mir stimmt alles und so überhole ich endlich viele der vor mir stehenden Einreisenden. Danach geht alles zügig. In der Ankunftshalle geben wir zwei Koffer an Kofferservice ab. Die Gepäckstücke werden noch am gleichen Tag zu Hause zugestellt!

Auf dem Weg zum Bahnhof sehe ich Werbung für das Mieten eines Pocket-WiFi mit Daten-SIM-Karte und so gehen wir zum Mietschalter. Dort treffe ich einen Deutschen und erfahre, dass er sehr zufrieden mit dem Gerät war. Ich miete ebenfalls ein Gerät und der erste Test mit meinem Smartphone erscheint vielversprechend. Dann geht es weiter zu unserem Haus in Toyoake in der Nähe von Japans viertgrößter Stadt Nagoya und in der Nähe von Toyota. Das Wetter ist mit einer Temperatur von 24° und Sonnenschein vielversprechend für meine bevorstehende Pilgerreise.

Als weniger vielversprechend erweist sich das gemietete Pocket-WiFi mit Daten-SIM-Karte. Der Verbindungsaufbau ist sehr langsam und ich habe mehrere Abstürze. Noch gebe ich nicht auf, vielleicht liegt es nur daran, dass bei uns ein schlechter Empfang ist. Ich werde es weiter testen.

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私のバックパックの準備は夜になってやっと終ったが、また翌朝早く 5時30頃起きて再び荷造りを始めた。新しいリュックサックは容量約75リットルながら見た感じとしては以前背負っていたリュックよりも容量が小さいようだ。持って行きたい物の全部ではないが自分にとって本当に必要な所持品だけにしたら容量ギリギリで収まった。まあ、今回のフライトは預け荷持が2つなのでリュックサックに入らなかったいくつかの物をスーツケースの方に押し込んだ。日本に着いてからうまく詰め直しをすれば必要な全所持品をバックパックに収納できるはずだ 😥 😐

荷物の準備は空港へ送ってくれる娘のお迎え予定時間前にはすっかり終わっていた。オンラインチェックインも出来ていたので迎えの時間迄はのんびりと構えていた。そこに思いがけなく予定時間前に迎えに来た娘はシャワー室から出たばかりの私を見て驚いた様子。少しとがめる視線を浴びせかけた。娘も娘のiPhone(アイ、フォーン)も全く冬時間変更(2015,10,25、午前2時)には気づいていなかった様だ 🙂。いつも必ずパニック状態だった過去の一時帰国とは違って予想外に空港では余裕がありストレスフリーの出発となった。そこで私は初めて新型ボディスキャナと無人パスポートコントロールを体験した。

名古屋,中部国際空港行きのエアバスA340は時間通り出発した。いつものように延々と11½時間のフライトは続いた。唯一の楽しみは食事と映画ぐらいだった。映画を3本選んで観たが飛行時間はなかなか経っていかない。眠れなかった私は睡眠中の多くの搭乗客がうらやましかった。着陸の約2時間前になって機内に再び照明が流された。徐々に外の闇が押し上げられ、日の光が再び機内に差し込んできた。私の席が窓側だったので、眼下に浮かぶ綿のような雲とその上に広がる深い青色の空の素晴らしい景観を眺めることができた。残念ながら写真撮影とビデヲ撮りには外側の窓ガラスに付いた多くの小さな氷滴が邪魔になった。日本列島の上空に達するとその高度が落ちたのか、徐々にその氷の結晶は消えていった。丁度ぴったりのタイミングで私の眼下にはパステル調から紺碧と様々な青色の山脈が輝きだし、地平線には光り輝く白い雲が広がっていた。そして突然、視界に入ったのは、なんと日本最高峰の聖なる山、富士山ではないか。雲から突出したその威厳ある完璧な円錐形が眩しかった。

搭乗機は定時着陸 、私は入国審査の外人用の列に行き若いべトナム女性達の大グループの後に並んだ。機内で配布された入国審査証と税関申告書は既に機内でゆっくり記入済みだ。しかし、入国者の一部の人たちは、まだそれらの申告書の未記入や記入漏れのままらしい。まあ経験上から私は早々とパスポートチェック担当の空港職員の前に進み出て書類検査を受けた。ほとんどの外国人や私の前にいた先のベトナム女性達は、横に置かれたテーブルに行って申告書類の記入漏れを補充など記入事項の完成を余儀なくされたようだ。全てが上手く進んだ私は自分の前にいた大勢の入国者達を追い越すことが出来た。その後は全てが速く流れた。到着ホールでは2個のスーツケースを宅配サービスに預けた。荷物は同日中に自宅に配達される!

其の後続いて、名鉄電車駅まで行く途中、データSIMカード付きレンタル用ポケットWiFi広告が目に留まった私はレンタルカウンターに行った。そこで偶然出会ったドイツ人の話では彼がその広告のポケットWiFiを使ってみて非常に満足していたことがわかったので私もユニットを借りて、そこですぐスマートフォンを使ってまず最初のテストをしてみたらかなり期待できそうだった。そのあと日本第4位の大都市である名古屋市の郊外であり、また世界的に有名な自動車産業の町豊田市にも近い豊明市の家に向かった。其の日の天気は、私の今度の巡礼の旅を支援してくれるかのように気温は24度、そして太陽も一段と輝いていた。

家に着いてすぐのテストでデータSIMカード付きレンタルポケットWiFiへの期待が高すぎたことがわかった。接続までの時間が極度に遅く何度もクラッシュしてしまった。それでも私はあきらめないで、ひょっとしたら家での受信不良の為かもしれないと思ってテストを続けた。

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