06.Etappe: 2015-11-06 第6 行程

和訳

Folgende Tempel besuchte ich heute: 27, B05, 28, 29, 30, 31, 32, 33, und 34

Sehr früh hatte ich für heute Morgen das japanische Frühstück vereinbart. Und das war gut, denn so bekomme ich noch vor dem Frühstück den Sonnenaufgang mit. Es ist schon eine besondere Stimmung, wenn die Sonne am Horizont aufsteigt und sie einen goldenen Strahl auf dem Wasser zu mir schickt.

Gegen 10 Uhr verlasse ich die Pension. Die Zimmerwirtin begleitet mich bis vor die Pension und bleibt noch einige Zeit stehen um zu sehen, ob ich auch den richtigen Weg einschlage. Unterwegs komme ich an einer Schule vorbei. Hunderte von Fahrrädern mit einheitlich weißen Schutzhelmen stehen unter den überdachten Fahrradständern. Ich laufe einige Zeit auf einer kaum befahrenen Straße und komme unterwegs an einer Kiwiplantage vorbei. In einer kleinen Ortschaft führt der Weg dann hoch zum Nebentempel B05 (Zenrin-do) und zum Tempel 27 (Seikai-ji).Weiter geht es vorbei an terrassenförmig angeordneten Reisfeldern. Immer bin ich weiterhin auf kleinen Straßen unterwegs und nur wenige Fahrzeuge begegnen mir. Ich bin tatsächlich in Chitas grüner Lunge eingetaucht. Das ich nur auf Asphalt unterwegs bin, stört mich nicht. Daran habe mich auf vielen Hundert Kilometern rund um Deutschland schon gewöhnt und meinen Frieden damit geschlossen. Komme ich durch kleine Orten, laufe ich meisten auf schmale Pfaden zwischen den Häuserfronten entlang. Die Nachbarn der gegenüber liegenden Häusern könnten sich fast die Hände reichen. Hier erlebe ich das alte Japan mit seinen ursprünglichen, noch aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg gebauten Holzhäusern. Das schwarze Holz ist häufig stark verwittert, an einigen Stellen fehlen Stücke und dort kommt der Lehm zum Vorschein. In den japanischen Großstädten, und davon gibt es sehr viel mehr als in Deutschland, sieht man diese alten Häuser kaum noch. Ich kenne auch das Innere dieser Häuser, denn über Jahre lebten wir bei Japanaufenthalten genau in so einem alten japanischen Haus.

Nach etwa einem Kilometer vom Tempels 28 (Eiju-ji) entfernt, endet die Straße und mündet plötzlich in einen schmalen Pfad mitten durch einen Bambuswald. Ich bin total begeistert. Leider endet dieser schöne Weg nach ca. 500 Metern und ich erreiche wieder eine Straße. Es folgt der Tempel 29 (Shoho-ji) und danach komme ich an schönen japanischen Häusern mit klassischen japanischen Gärten Gärten vorbei. Für einige Zeit durchlaufe ich große landwirtschaftlich genutzte Felder. Schon hier habe ich in der Ferne wieder Blickkontakt zum Meer.

Den Schlusspunkt des heutigen Tages setzen fünf Tempel: T34 (Shokei-in), T33 (Kitamuro-in), T31 (Hojo-in), T32 (Risho-in) und T30 (Io-ji). Meine Unterkunft, wieder eine Familienpension (Minshuku), liegt in unmittelbarer Nähe zum Meer. Von meinem Zimmer im zweiten Obergeschoss habe ich direkten Blickkontakt.

Meine heutige Route 私の今日のルート:
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今日、第27, 第B05, 第28, 第29, 第30, 第31, 第32, 第33, 第34,番の寺を訪れた

今朝はかなり早い時間に和朝食を予約していた。そうしないと朝食前に日が昇ってしまうので、その準備は的中。太陽が地平線上に昇り、光り輝く黄金色のテープが水の上を流れ寄って来る様はなんとも言いがたい最高の気分だ。

10時頃宿を出る。女将さんが玄関まで一緒に出てきて私が確実に正しい方向に行くかどうかを見届けるため暫くそこに佇んでいた。途中学校のそばを通った。全く同じ白色ヘルメットのついた何百台もの自転車が屋根つきの自転車置き場にあった。数時間の間めったに車の来ない道を行くとキウイ農園のところに来た。小さな村から続く登り道はその後番外の第 5番の寺、禅林堂に、そして第27番の誓海寺までつながっていた。また先を行くと整備された棚田のところを過ぎた。私はいつも細道を行くので車両は余り通らない。まさに知多の緑の肺に浸っている。道路はアスファルト舗装だけであったが気にはならない。アスファルトの上を歩き続ける事は既にドイツの外周、何百キロメートルもの徒歩旅行で慣れていたので心身ともに充実した気持ちで達成できた。小さな村を通り過ぎていく私が通る道はほとんど家々の庇の間を通る狭い路だった。そこに住む人は反対側の家の隣人とお互いに屋内からでもほぼ握手できそうだ。ここで私は第2次世界大戦以前に建てられて、今も尚残っている日本古来の木造家屋と出会うことが出来た。黒い木は数箇所で暫しばひどく風化し、欠落した数ヶ所には粘土が見えていた。ドイツよりもはるかに多い日本の大都市では、これらの古い家はほとんど今は見られない。私達は過去長年の間の帰国時の滞在中には、これらと全く同じ古い日本家屋に泊まって過ごしたので此処で見る住宅の内部も充分想像できる。

第28 番の永寿寺迄約1キロのところで道は終り、そこから突然細道に続き其の先では思いがけなく素晴らしい竹林が私を迎えてくれた。私の感激の一瞬だ。残念ながらこの快適な道は500メートル程で終り別の道路に着いた。その道は第29番の正法寺に続いていて、其のうち古典的な日本庭園のある美しい日本家屋を通り過ぎた。しばらくの間大規模農耕地を通って行く。またここでも遠くに海が眺められた。

今日の巡礼の最後に訪ねたのは、第34番の 性慶院、第33番の北室院、第31番の宝乗院、第32番の 利生院そして第30番の 医王寺などです。私の宿はまた民宿で海が真近です。二階の自分の部屋からの正面に海が見える。

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